Jean-Pierre Kunkel, Fotorealistische Malerei in perfekter Komposition

JEAN-PIERRE KUNKEL- FOTOREALISTISCHE MALEREI IN PERFEKTER KOMPOSITION

 

 

 JEAN-PIERRE KUNKEL

FOTOREALISTISCHE MALEREI IN PERFEKTER KOMPOSITION

 

 

 Wasser und Wellen, Pool, Icons, Advertising-Pop-Art: Jean-Pierre Kunkels Werke erstrecken sich über vier zentrale Themenbereiche, mit denen er sich abwechselnd auseinandersetzt. Der Künstler perfektionierte seine fotorealistische Arbeitsweise autodidaktisch und eignete sich dabei ein breites Repertoire an Techniken an –  von Airbrush, Fotografie, Bildbearbeitung und Illustration bis hin zu Aquarell und Ölmalerei auf Leinwand, wobei er diese verschiedenen Stilmittel gekonnt miteinander kombiniert.

Jean-Pierre Kunkel, 1950 in Frankreich geboren, wuchs in Süddeutschland auf. Ohne Deutschkenntnisse, aber mit einem Talent fürs Zeichnen, fand er über die Kunst seine erste Form der Kom­munikation – ein Schlüsselmoment, der sein Leben prägen sollte. An den Kunsthochschulen in München und Hamburg stieß er auf wenig Struktur – der fotorealistische Stil gab ihm hingegen Halt.

Sein Weg führte ihn 1975 nach Hamburg in die Werbeillustration. Dort traf er Patrick Witzig, von dem er die Chance bekam, bei dem be­rühmten Kunstaktivisten Jean-Paul Goude in New York eine Zeit lang als Assistent zu arbeiten. Dabei unter­stützte er ihn bei der Erschaffung einiger Bilder für sein Buch »Jungle Fever«, dessen Protagonistin seine damalige Lebensgefährtin Grace Jones war. Goudes Technik »French Correction«, ein Mix aus Fotografie, Retusche und Illustration, adaptierte Kunkel für seine Karriere als Werbe-Illustrator und prägt seinen Stil bis heute.

Sein aktuelles Werk, das für Perfek­tion, Schönheit und Hyperrealismus steht, umfasst vier Themenfelder, mit denen er sich schwerpunktmä­ßig abwechselnd beschäftigt. Die POOL- und Wellenbilder entstehen stets durch eine aufwendige Kom­bination aus Fotografie, digitalem Composing und klassischer Malerei. Dabei hinterfragt er, wie viel Kunst in der kommerziellen Welt steckt, und transformiert scheinbar Banales in surreale Bildwelten mit Tiefe. Mit den Serien POOL und WAVE unterstützt Jean-Pierre Kunkel auch die Sylt Schwimmer, in dem er von jedem verkauften Bild zehn Prozent des Erlöses spendet. Seine Dar­stellungen der Serie ICONS, in der er legendäre Persönlichkeiten der 60er- und 70er-Jahre porträtiert, offenbaren nicht nur das öffentli­che Bild, sondern auch die inneren Konflikte und die psychologische Vielschichtigkeit der Ikonen. Bei der ADVERTISING-POP-ART verleiht er früheren Werbebildern durch neue Kontexte eine künstlerische Bedeu­tung. Seine Botschaft: Auch in der Werbung steckt Kunst.

Bei zahlreichen Messeauftritten stieß seine Kunst stets auf gro­ßes Interesse und begeisterten Zuspruch. Doch ein besonderer Meilenstein in seiner künstlerischen Laufbahn war die Teilnahme an der RED DOT Art Fair in Miami im Jahr 2024. Die außergewöhnlich starke Resonanz auf seine Werke, ins­besondere die POOL- und Wellen­bilder, übertraf alle Erwartungen und hinterließ einen bleibenden Eindruck beim amerikanischen Publikum. Diese eindrucksvollen Erfahrungen stärkten nicht nur die Anerkennung seiner Arbeit auf internationaler Ebene, sondern gaben auch neue kreative Impulse. Beflügelt von diesem Erfolg, setzte er seinen künstlerischen Weg mit noch größerer Entschlossenheit fort. Auch jüngste Ausstellungen in Lu­xemburg auf der ART3F und in New York auf der ART Expo am Pier 36 bestätigten diesen Aufwärtstrend.

Darüber hinaus bietet Jean-Pierre Kunkel verschiedene Serviceleis­tungen für interessierte Kunden an: digitale Visualisierung von Kunst­werken im Ambiente der Kunden, persönliche Anlieferung der Bilder im Raum Hamburg und Umgebung mit Aufhängung, konzeptionelle Be­ratung rund um die Kunst, Erstellung von Auftragsarbeiten und Verkauf der einmaligen Werke über die Web­site www.jeanpierrekunkelart.com.